Auf den Spuren von Che Guevara

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In La Serena angekommen, fahren wir schnell beim Yamaha Händler vorbei und besorgen uns einen neuen Ersatzschlauch und Antriebsdämpfer (beim letzten Reifenwechsel haben wir überraschenderweise festgestellt, dass unsere schon total abgenutzt sind). Einen Kompressor hat er leider nicht. Wir quartieren uns dann im gemütlichen, von einem deutschen Paar geführtem Hostal el Punto ein und chillen den Rest des Tages. Endlich gibt es wieder ein vernünftiges Frühstück, sogar mit Obstsalat und Rührei. Was für ein Kontrast zum Frühstück in Argentinien. Dort bekommt man nämlich meist zwei winzige, krümelige Brötchen, Marmelade und einen Té con Leche, also einen Teebeutel in heisser Milch (???). Sowieso steht man hier auf völlig überzuckertes Essen. Vor allem die Fruchtsäfte sind wirklich ungenießbar, da sie zu 50% aus Zucker und zu 50% aus Fruchstaftkonzentrat bestehen. Bääh…

Am nächsten Morgen gehts dann los auf die Suche nach einem Kompressor. Wir haben schon bei der Suche nach neuen Vorderreifen festgestellt, dass dies hier alles nicht so einfach ist und man eigentlich einen ganzen Tag einplanen muss, um bestimmte Dinge zu finden. Im örtlichen Baumarkt gibt es dann auch nur noch einen einzigen Kompressor und der ist auch noch defekt. Wär ja zu einfach gewesen. 😉
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Ein Gedanke zu „Auf den Spuren von Che Guevara

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