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Nach 11 entspannten Stunden Flug mit LANChile kommen wir in Santiago an. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Hostal merkten wir, dass wir in einer anderen Welt gelandet sind. Der Smog steht über Santiago, die Häuserfasaden sind dreckig und die Baussubstanz eher 100 als 50 Jahre alt. Das ist wahrlich ein Kontrastprogramm zu Neuseeland und Australien. Wir quartieren uns erstmal in der Nähe des Zentrums im ausnahmsweise vorgebuchten Hostal Moavi ein. Wir bekommen ein nettes Zimmer mit Fenster zum Hof und machen es uns direkt gemütlich. Jetzt blos nicht einschlafen lautet die Devise, damit wir unseren Jetlag in den Griff bekommen, denn in 2 Tagen kommen unsere Mopeds an und dann wollen wir los. Die Zeitumstellung von Neuseeland nach Chile ist ziemlich extrem. Wir sind nachmittags losgeflogen und am gleichen Tag mittags in Santiago angekommen. Der Tag wird also gaaaanz schön lang. Wir stiefeln gleich mal los zum „Plaza de Armas“, dem Zentrum von Santiago. Wahnsinn… mir gefallen gleich diese uralten verschnörkelten Bauten. Das hat Flair. Nur an die Menschenmassen, die einen alle geradewegs umrennen, muss ich mich erst gewöhnen.
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