[simage=400,288,n,right] In Neuseeland angekommen, müssen wir erst mal ein paar warme Klamotten auspacken. Im Vergleich zu Australien weht hier doch eine ganz schön steife Brise. Wir verbringen ein paar Tage in Christchurch (auf der Südinsel) und versuchen uns in anderen Fortbewegungsmitteln wie Laufen, Gondeln, Fahrrädern etc. Dann bekommen wir die Nachricht, dass das Schiff für unsere Motorradverschiffung leider kaputt ist. Glücklicherweise sind die Motorräder noch nicht an Bord, aber die Ankunft wird sich wohl um mindestens eine Woche verzögern. Da uns der Reisevirus aber voll und ganz im Griff hat, macht sich unsere Rastlosigkeit bemerkbar und wir müssen schnellstmöglich wieder auf die Straße. Daher mieten wir uns kurzerhand für zehn Tage ein Auto. Ab und an (vor allem bei Regen :-)) habe ich mir während unserer Reise ja schon mal ein Auto gewünscht und wir genießen den Luxus alles einfach in der Kofferraum schmeißen zu können. Allerdings merken wir auch sehr schnell, dass das Reisen mit dem Auto einfach viiiiel langweiliger ist. Autofahren ist wie Fernsehschauen, während man auf dem Motorrad stets mittendrin ist (was man vielleicht auch nicht immer möchte :-)).
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