Als wir in Melbourne aus der „Spirit of Tasmania“ fahren trifft mich erst mal der Schlag. Melbourne ächzt gerade unter einer Hitzewelle und heute sind es schlappe 43 Grad… gut, dass ich aus Angst an Bord zu frieren einen Longsleeve unter die Mopedjacke angezogen habe ;-). Schwitzend fahren wir die drei Kilometer an der Strandpromenade bis zu unserem Hotel. Wir haben uns diesmal in einem schönen Hotel in St Kilda, einem Stadtviertel direkt am Meer, eingebucht. Conny hat das Zimmer zum halben Preis übers Web bekommen, so dass es unser Budget nicht sprengt. Wir sind glücklich aber auch geschafft von unserem superschönen Trip nach Tasmanien und genießen nach dem wochenlangen campen nun den Luxus eines Zimmers für uns. Außerdem brauchen wir jetzt sowieso viel Platz, denn wir müssen unseren Krempel sortieren und für den Mopedtransport nach Neuseeland umpacken. Innerhalb kürzester Zeit haben wir aus dem ordentlichen Zimmer eine Chaosbude gemacht. Jeder Quadratzentimeter im Zimmer wird genutzt, um unseren Kram auszubreiten. [simage=362,288,n,right] Nach einer kalten Dusche und einer Runde Chillen schlendern wir nochmal am Meer entlang. St Kilda gefällt uns gleich viel besser als das Viertel im Norden bei unserem ersten Melbourne Stop. Zufällig stolpern wir auch noch über den St Kilda Night Market. Hier wird getrommelt und getanzt und lauter kleine Stände mit Schnick Schnack gibt es auch. Wirklich nett. Am nächsten Morgen steht die große Motorrad-Wäsche an! Unsere Bikes müssen pikobello sauber sein, damit sie durch die neuseeländische Quarantäne kommen. Daher putzen wir an den nächsten beiden Tagen die Bikes so gut es geht und machen uns am 14. Januar auf die letzte Motorrad-Fahrt in Australien zum Treffpunkt mit Dave. Ein bißchen wehmütig bin ich schon, denn nach 15.000 km geht unser Australien Trip dem Ende entgegen. [simage=360,288,n,left] Die Bikes werden von Dave zusammen mit total kultigen BSA Mopeds aus den 60ern in den Container verladen und am 3. Februar sollen wir sie wieder in Christchurch (Neuseeland) abholen können. Da wir erst am 26. Januar nach Neuseeland fliegen, haben wir nun noch 12 mopedfreie Tage in Australien. Die wollen wir in jedem Fall mit einer Tour ins Outback füllen, da wir dies im heißen australischen Sommer ja nicht mit den Mopeds machen wollten. Kurzerhand buchen wir also einen Flug nach Alice Springs und eine 4 Tages Outback Tour zum Uluru (Ayers Rock).
Schon beim Anflug auf Alice Springs zeigt sich die unendliche Weite des australischen Outbacks. Ich bin allerdings überascht, dass hier doch einige Sträucher und Bäume wachsen, hatte ich doch erwartet in einer Sandwüste zu landen.
…weiterlesen kannst Du in unserem Buch…
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hi michi-bruder…
warum hab ich bei den tags das gefühl, ich wäre schon da gewesen… ;-)))))
grandios !!! vuieh schbass no !!!
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Hi Alex, ja ich kann mich dunkel erinnern, dass wir schon einen Soundtrack zu diesen Bildern produziert haben. 😉 So gut wie John konnte aber keiner,den wir hier im Outback getroffen haben, Didge spielen.
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