Outback – hier wohnt die Seele Australiens

Als wir in Melbourne aus der „Spirit of Tasmania“ fahren trifft mich erst mal der Schlag. Melbourne ächzt gerade unter einer Hitzewelle und heute sind es schlappe 43 Grad… gut, dass ich aus Angst an Bord zu frieren einen Longsleeve unter die Mopedjacke angezogen habe ;-). Weiterlesen

Tassi rocks!

[simage=356,288,n,right] Tasmanien ist der absolute Burner! Los geht es leider mit einer neunstündigen Fährfahrt von Melbourne nach Devonport. Das Motorrad verzurrt, suchen wir uns ein nettes Plätzchen im obersten Stockwerk. Die riesige Fähre legt pünktlich ab und obwohl es tatsächlich nicht!! regnet und stürmt, sind wir ziemlich nervös. Wir erwarten nämlich die neun Stunden an Deck mit starrem Blick auf dem Horizont zu verbringen — Weiterlesen

2010 – wir kommen!

[simage=307,288,n,right] Nach Apollo Bay und Weihnachten am Strand fahren wir noch ein bißchen weiter auf der Great Ocean Road. Es erwarten uns nämlich noch die sogenannten „zwölf Apostel“. Das sind alleinstehende aus dem Wasser ragende Felstürme, die man direkt von der Küste aus sehen kann. Tolle Aussicht! Danach biegen wir aber wieder ab ins Inland und machen uns auf den Weg zurück in den Osten. Dort haben wir nämlich eine Verabredung mit dem Busch…. Weiterlesen

Weihnachten im Sommer

Nach 3 schönen Tagen am „Seven Mile Beach“ wird es uns dort zu voll, denn unser Campingplatz ist auch bei australischen Familien sehr beliebt. Wir haben uns aber noch nicht ganz von den Strapazen der langen Fahrt in den Süden erhohlt, daher wollen wir noch ein weiteres Camp am Meer aufschlagen bevor wir Richtung Canberra und Melbourne aufbrechen. Auf unserem Weg in den Süden haben wir den Tipp bekommen, dass der kleine Strandort „Congo“ ein Besuch wert sei. Im „Lonely Planet“ erfahre ich, daß Aborigines dort schon seid Jahrtausenden zusammgekommen sind. Hört sich gut an an, also müssen wir da hin. Wir packen mal wieder unseren Krempel zusammen, was wir mittlerweile wirklich flott draufhaben, und schwingen uns auf die Teneres.

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Ab in den Süden

Unser ursprünglicher Plan im Norden Australiens über den Savannah Highway nach Darwin zu fahren, wurde nach etlichen Gesprächen mit Australiern immer fragwürdiger. Dieser sogenannte Highway ist 2.000 km lang und mehr als die Hälfte der Strecke besteht aus ungeteerten Wegen mit diversen Flußdurchquerungen. In der Regenzeit steigen die Flüsse stark an und alle Australier mit denen wir über den Weg sprechen, raten uns zu dieser Zeit ab. Ein Mädel erzählt uns sogar, dass sie im Norden drei Monate eingeschlossen war, weil der Regen sie überrascht hatte. Eigentlich dachten wir, dass das erst im Januar richtig losgeht… Weiterlesen

Traumstrände und eine ganze Menge Adrenalin

Nachdem wir ja bereits zu Beginn der Reise unsere beiden Handys zerstört haben, hatte auch unsere Helm-zu-Helm Kommunikation bedenkliche Fehlfunktionen, die sich aber aktuell wieder verflüchtigt haben. Als nächstes war nun aber unser Netbook an der Reihe: die Festplatte hat sich verabschiedet und nach mehreren sehr „interessanten“ Telefonaten für mehr als 60$ konnte Michi endlich einen Austausch organisieren und den Rechner wieder in Gang bringen. Dadurch haben wir leider einige Fotos verloren…Man hat ja immer genau dann kein Backup gemacht, wenn die Festplatte kaputt geht…;-) In der Tat wäre es besser ohne Technik zu reisen, aber dann könnten wir Euch auch nicht von unseren weiteren Erlebnissen berichten…;-)

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Queensland – wie zerstöre ich einen geliehenen Jeep

[simage=126,288,n,right] Nachdem wir in Coffs Harbour die Regenfälle erfolgreich ausgestanden haben, erwarteten uns traumhafte Fahrten durch das bergige Hinterland. Im Norden des Staates New South Wales sind wir durch wahnsinnig schöne Landschaften mit tollen Ausblicken auf die Küste gefahren. Bisher das absolute Highlight unserer Tour. Nach 2 Tagen waren wir in Queensland angekommen. Weiterlesen

Endlich „on the road“ und gleich ab in die schwersten Regenfälle in New South Wales seit 61 Jahren!

Wir steuerten schnellstmöglich in die „Great Dividing Range“, eine Bergkette die den südöstlichen Teil Australiens durchzieht. Nach einer Stunde Fahrt waren wir quasi schon im Niemandsland und die Strassen wurden leer. Nach einem schönen ersten Tag auf dem Moped mit vielen Kurven und perfektem Wetter (25 Grad Sonnenschein) haben wir unser erstes Zeltcamp in Hawks Nest direkt am Meer aufgebaut. Weiterlesen